Integrationsmonitor 2023 (2024)

Mit dem Begriff NEETs werden Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 15 und 24 Jahren bezeichnet, die sich weder in Beschäftigung, Ausbildung oder Trainings befinden (Not in Education, Employment or Training). Dieser Begriff wurde Anfang der 2000er Jahre durch die OECD geprägt, um Ausbildungs- und Beschäftigungslosigkeit unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen sichtbar zu machen. Für das Wiener Integrationsmonitoring wird dieser Indikator relevant, da er in der öffentlichen Debatte häufig mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Zusammenhang gebracht wird. Es stellt sich dabei die Frage, ob Jugendliche, die ihre bisherige Ausbildung im Ausland absolvierten oder deren Eltern zuwanderten, besonders von Ausbildungs- und Beschäftigungslosigkeit betroffen sind und welche Gründe es dafür gibt.

NEETs nach dem Ort des Bildungsabschlusses und Migrationshintergrund

Im Durchschnitt der letzten Berichtsperiode 2019–2022 Iebten in Wien laut den Daten des Mikrozensus 21.633 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 24 Jahren, die sich weder in Beschäftigung, Ausbildung oder einem Training befanden. Zum Teil waren diese Jugendlichen aber durchaus aktiv – beispielsweise, indem sie Arbeit suchten oder auf Arbeit warteten. Es kann auch nicht behauptet werden, dass diese Gruppe generell gering gebildet wäre, denn ein wesentlicher Anteil verfügt über mittlere oder höhere Abschlüsse.

Die absolute Zahl der NEETs in Wien entspricht aktuell wieder jener während der Periode 2016–2019, nachdem die Anzahl in den Perioden dazwischen niedriger lag. In der Periode 2007–2010 ist der Wert zum letzten Mal unter 20.000 gelegen, was aber einzig daran lag, dass Wien damals auch weniger Einwohner*innen im Alter zwischen 15 und 24 Jahren hatte (Abb. 13).

Im Durchschnitt der Periode 2019–2022 ist bei der Bevölkerungsgruppe mit ausländischer Bildung, die aus einem Drittstaat zugewandert sind, mit 28 % der höchste Anteil an NEETs zu verzeichnen. Der Anteil an NEETs beim Bevölkerungsteil mit ausländischer Bildung und Migrationshintergrund aus einem EU/EFTA-Staat betrug rund die Hälfte, nämlich 14 %. Bei den in Österreich ausgebildeten Jugendlichen mit Migrationshintergrund aus Drittstaaten lag der Anteil mit 12 % knapp darunter.

Der Bevölkerungsteil ohne Migrationshintergrund wiederum wies im Durchschnitt der Periode 2019–2022 rund 9 % an NEETs auf. Dies ist die erste Periode in der gesamten Berichtszeitspanne, in der dieser Wert über 8 % liegt. Bei den in Österreich ausgebildeten Jugendlichen mit Migrationshintergrund aus der EU/EFTA war der Anteil der NEETs mit 6 % während der letzten Beobachtungsperiode am niedrigsten.

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kein MH Bildung AT, MH EU/EFTA Bildung AT,MH Drittstaat Bildung Ausl, MH EU/EFTA BildungAusl,MHDrittstaat
2007 – 10 7,44 4,93 14,32 15,4 32,33
2008 – 11 7,81 5,22 14,75 14,71 28,94
2009 – 12 7,9 6,2 13,96 15,72 25,52
2010 – 13 7,82 8,62 13,87 11,12 30,69
2011 – 14 7,38 7,95 13,88 9,99 30,78
2012 – 15 7,16 8,31 15,44 8,03 27,96
2013 – 16 7,74 7,88 15,92 8,49 25,65
2014 – 17 7,72 8,83 16,37 7,7 27,59
2015 – 18 7,6 10,32 15,12 8,98 25,11
2016 – 19 7,29 10,94 13,48 10,25 22,45
2017 – 20 7,45 9,29 12,71 12,18 21,12
2018 – 21 7,7 6,56 11,92 13,56 25,09
2019 – 22 8,83 6,16 12,11 14,19 27,7

Der relative Anteil der NEETs an allen Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren lag 2019–2022 bei 10,9 %.

Der Anteil der NEETs an allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 15 und 24 Jahren in Wien betrug im gesamten Beobachtungszeitraum zwischen 10,3 und 11,3 %. In der Periode 2007–2010 betrug der Anteil rund 10,6 %, stieg dann bis 2014–2017 auf 11,3 % und lag zuletzt bei 10,9 %. Die Schwankungen des Anteils der NEETs an den Wiener Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 15 und 24 Jahren sind damit insgesamt relativ gering. Sie lassen sich auch nicht in einen nachweisbaren Bezug zum Wirtschaftswachstum setzen. Der Anteil an Personen, der in der Altersgruppe weder beschäftigt noch in Ausbildung noch in einem Kurs war, reagierte daher wenig auf die Bedingungen am Arbeitsmarkt und das wirtschaftliche Umfeld.

Anteil der NEETs nach Geschlecht

Abb. 13 zeigt, dass die Möglichkeit, im Alter zwischen 15 und 24 Jahren von Ausbildungs- und Beschäftigungslosigkeit betroffen zu sein, deutlich zwischen den einzelnen Bevölkerungsteilen variiert. Welche Rolle spielt hier das Geschlecht? Um diese Frage zu beantworten, wird nun auf die Anteile der sich nicht in Beschäftigung, Bildung oder Trainings befindenden Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 24 Jahren an den Jugendlichen nach Geschlecht differenziert eingegangen (Abb. 14a-b).

Der Anteil der NEETs ist bei Frauen mit ausländischer Bildung, die aus einem Drittstaat oder der EU/EFTA zuwanderten, deutlich höher als bei Männern. Bei allen anderen Bevölkerungsgruppen ist der Anteil bei Männern höher.

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kein MH Bildung AT, MH EU/EFTA Bildung AT,MH Drittstaat Bildung Ausl, MH EU/EFTA BildungAusl,MHDrittstaat
2007 – 10 6,48 3,51 14,98 15,27 49,68
2008 – 11 6,75 6,93 15,35 18,07 41,44
2009 – 12 6,64 5,59 14,18 19,1 37,04
2010 – 13 6,81 7,36 13,51 14,55 41,9
2011 – 14 6,61 7,02 13,9 12,11 41,33
2012 – 15 5,73 7,75 14,8 7,96 36,55
2013 – 16 5,56 7,34 16,03 7,62 31,76
2014 – 17 5,47 7,69 15,64 7,94 32,65
2015 – 18 6,24 7,5 15,21 11,16 32,11
2016 – 19 6,61 7,48 12,31 13,79 29,51
2017 – 20 6,55 5,71 12,9 17,97 30,29
2018 – 21 6,61 4,37 11,32 18,21 33,59
2019 – 22 8,16 3,67 10,55 19,83 35,99
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kein MH Bildung AT, MH EU/EFTA Bildung AT,MH Drittstaat Bildung Ausl, MH EU/EFTA BildungAusl,MHDrittstaat
2007 – 10 8,45 5,77 13,75 15,64 9,48
2008 – 11 8,92 3,87 14,25 7,98 11,36
2009 – 12 9,2 6,75 13,76 9,88 9,28
2010 – 13 8,82 9,93 14,2 5,92 16,46
2011 – 14 8,14 8,82 13,86 7,11 18,38
2012 – 15 8,57 8,82 16,09 8,12 17,87
2013 – 16 9,86 8,35 15,82 9,56 17,21
2014 – 17 9,97 9,91 17,04 7,4 21,59
2015 – 18 8,95 13,32 15,03 6,47 18,72
2016 – 19 7,98 14,78 14,66 6,9 17,77
2017 – 20 8,35 13,34 12,52 7,49 15,24
2018 – 21 8,81 8,94 12,51 8,49 18,83
2019 – 22 9,52 8,27 13,54 6,39 20,07

Der Anteil der NEETs an den Wiener Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 15 und 24 Jahren ist bei in Drittstaaten ausgebildeten Wiener*innen am höchsten – sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Bei weiblichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen ging er von 50 % in der Periode 2007–2010 zunächst deutlich zurück und liegt seit der Berichtsperiode 2012–2015 nun konstant unter 40 %. Bei männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit ausländischer Bildung, die aus einem Drittstaat zugewandert sind, hat sich der Wert seit dem Beginn des Integrationsmonitorings mit Schwankungen erhöht und lag zuletzt bei rund 20 %. Bei Frauen mit ausländischen Bildungen, die aus der EU/EFTA zugewandert sind, lag der Wert mit 20 % ebenso deutlich über denen der Männer mit ausländischer Bildung aus EU/EFTA Staaten (6 %).

Bei den restlichen drei Bevölkerungsteilen mit Bildung aus Österreich überwiegt jedoch der Anteil an NEETs bei den Männern. Bei Männern und Frauen mit Bildung aus Österreich und Migrationshintergrund aus Drittstaaten betrug die Differenz zuletzt drei Prozentpunkte. Bei der Gruppe mit Bildung aus Österreich und Migrationshintergrund EU/EFTA war der Wert bei Männern mit 8 % doppelt so hoch wie bei Frauen (4 %), und bei der Gruppe ohne Migrationshintergrund lag er bei Männern bei 10 % und bei Frauen bei 8 % (Abb. 14).

Aktivitäten der Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren

Mit den Daten des Mikrozensus ist es möglich, einen genaueren Blick auf die Aktivitäten der Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 15 und 24 Jahren zu werfen. Auf diese Weise wird deutlich, dass ein großer Teil der NEETs aktiv nach einer Erwerbstätigkeit sucht oder sich eine solche wünscht, jedoch kurzfristig für den Arbeitsmarkt nicht verfügbar ist (Abb. 15).

Diese Abbildung stellt die fünf Gruppen der Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 15 und 24 Jahren dar und differenziert diese nach sieben verschiedenen Aktivitäten, die aus den Daten der Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung abzulesen sind. Die ersten drei Kategorien sind in blauen Farbtönen eingefärbt und beziehen sich auf Personen, die zum Zeitpunkt der Befragung entweder erwerbstätig, in Ausbildung oder in einem Kurs waren. Die anderen vier Kategorien stellen Jugendliche und junge Erwachsene dar, die aktiv auf Beschäftigungssuche sind, die zwar einen Beschäftigungswunsch angeben, aber nicht aktiv danach suchen oder nicht kurzfristig verfügbar sind, Frauen in Kinderbetreuung oder die Anderes angegeben haben. Insgesamt ermöglicht diese Darstellung einen besseren Blick auf die hinter dem NEETs-Status stehenden Gründe.

Mehr als die Hälfte der NEETs in allen Teilen der Wiener Bevölkerung sucht oder wünscht sich eine Beschäftigung. Bei jenen Personen mit ausländischer Bildung, die aus Drittstaaten zugewandert sind, trägt die Betreuung von Kindern zu einem höheren NEETs-Anteil bei.

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erwerbstätig in formaler Ausbildung absolviert Kurs Beschäftigungssuche Beschäftigungswunsch Frau mit Kind Anderes
kein Migrationshintergrund 24,43 66,26 1,88 3,93 2,03 0,25 1,22
Bildung aus Österreich, Migrationshintergrund EU/EFTA 23,07 70,78 1,23 0,85 4,08 0 0
Bildung aus Österreich, Migrationshintergrund Drittstaaten 24,67 56,62 4,39 7,86 3,53 1,68 1,25
Bildung aus Staaten der EU/EFTA 25,78 56,33 2,49 4,41 5,51 3,66 1,82
Bildung aus Drittstaaten 34,65 24,27 8,75 3,57 13,27 11,36 4,14

Die Mehrheit der Jugendlichen befindet sich in formaler Ausbildung, Beschäftigung oder absolviert Kurse (Abb. 15). Dies trifft auch auf Jugendliche mit Bildung aus Drittstaaten zu, wobei in dieser Gruppe ein relativ hoher Anteil an Personen in Kursen ist, die nicht zu einem formalen Abschluss führen.

In allen Bevölkerungsgruppen sucht deutlich mehr als die Hälfte der NEETs aktiv eine Beschäftigung oder äußerte einen Beschäftigungswunsch.

Die Gruppe der NEETs, bei welcher der Anteil nach der Beschäftigungssuche in der letzten Periode 2019–2022 am höchsten war, sind die Jugendlichen, die ihre Bildung in Österreich erworben und Eltern aus einem Drittstaat haben. 55 % dieser Gruppe gaben in der Befragung zum Mikrozensus an, dass sie eine Beschäftigung suchen. Zusätzlich äußerten 25 % dieser Gruppe einen Beschäftigungswunsch.

Bei dem Bevölkerungsteil ohne Migrationshintergrund lag der Prozentsatz der Beschäftigungssuchenden knapp darunter bei 53 %, zusätzliche 27 % äußerten einen Wunsch nach Beschäftigung.

Bei denjenigen mit ausländischen Bildungsabschlüssen, die aus der EU/EFTA zugewandert sind, hingegen gaben 29 % an, auf Beschäftigungssuche zu sein. Weitere 36 % dieser Gruppe hegten zudem einen Beschäftigungswunsch, wollten also arbeiten, hatten sich aber zum Zeitpunkt der Befragung noch nicht auf die Suche gemacht oder waren aus anderen Gründen bzw. Pflichten nicht für den Beschäftigungsmarkt verfügbar.

Niedriger lag die angegebene Beschäftigungssuche mit 17 % beim Bevölkerungsteil mit Bildung aus Österreich und Eltern aus dem EU/EFTA-Raum. Dieser niedrigere Wert wird jedoch mit einem äußerst hohen Anteil an denjenigen aufgewertet, die einen Beschäftigungswunsch äußerten. 83 % hegten einen Beschäftigungswunsch, das heißt, dieser Bevölkerungsteil ist in hohem Maße arbeitswillig, aber nicht aktiv arbeitssuchend.

Am niedrigsten ist mit 11 Prozentpunkten der Anteil der Beschäftigungssuchenden bei den NEETs mit dem bisher höchsten Bildungsabschluss aus dem Ausland, die aus einem Drittstaat zugewandert sind. Jedoch äußerten 41 % in dieser Bevölkerungsgruppe einen Beschäftigungswunsch. Dabei zeigen die Zahlen, dass bei dieser Gruppe im Vergleich mit den anderen Bevölkerungsgruppen Kinderbetreuung die größte Rolle für Ausbildungs- oder Beschäftigungslosigkeit spielt. 35 % gaben in der letzten Beobachtungsperiode an, mit Kinderbetreuung beschäftigt zu sein.

Die Kinderbetreuung spielte auch eine wichtige Rolle bei den NEETs mit ausländischer Bildung, die aus der EU/EFTA zugewandert sind, hier waren 24 % mit Kinderbetreuung beschäftigt. Auch bei den NEETs mit Bildung aus Österreich und Eltern aus einem Drittstaat war Kinderbetreuung mit 12 % relevant. Eine weitaus geringere Rolle spielte mit 3 % Kinderbetreuung bei den NEETs ohne Migrationshintergrund. Gar keine Rolle wiederum spielte laut den eigenen Angaben Kinderbetreuung für die Ausbildungs- oder Beschäftigungslosigkeit bei denjenigen mit Bildung aus Österreich und Migrationshintergrund aus der EU/ EFTA.

Zählt man nun den Anteil an Erwerbstätigen, in Ausbildung oder Kursen aktiven Tätigen und den Anteil derjenigen, die arbeitssuchend und arbeitswillig sind oder aufgrund von Kinderbetreuung in der Kategorie NEETs sind, ist der Anteil an quasi grundloser Inaktivität in allen Bevölkerungsteilen relativ gering und liegt bei allen Bevölkerungsteilen deutlich unter 5 %.

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